„Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen“
(Die Bibel - Hebräer 13,16)
So steht es in der Präambel unserer Stiftungssatzung.
Es gibt immer mehr Aufgaben, die immer weniger (staatlich) gefördert werden. Eine Stiftung trägt dazu ein, die als richtig erkannten Aufgaben langfristig zu verwirklichen. Die Diakoniestiftung will die Arbeit des Diakoniewerkes Kirchröder Turm dauerhaft, nachhaltig und wirkungsvoll fördern und unterstützen.
Schwerpunktmäßig sollen die Arbeitszweige des Diakoniewerkes gefördert werden, die von Spenden leben oder auf Spenden angewiesen sind. Aber auch die anderen Arbeitszweige haben immer wieder Projekte, die gefördert werden müssen.
„Die Stiftung kann als eine Einrichtung definiert werden, die mit einem Vermögen ausgestattet, auf Dauer errichtet und dazu bestimmt ist, den vom Stifter im Stiftungsgeschäft und in der Stiftungssatzung niedergelegten Stiftungszweck zu verfolgen“.
- Finanzielle Ziele
Es geht um Unterstützung von Arbeitszweigen, die gefördert werden müssen.
- Ideelle Ziele
Es geht um eine stärkere Bindung von Personen an die durch die Diakoniestiftung geförderten Aufgaben und um das Gewinnen von „Botschaftern“ und „Zustiftern“, die sich mit den Zielen der Diakoniestiftung identifizieren.
Mit dem Motto „Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen“ zeigen wir als Diakoniewerk Kirchröder Turm, dass wir unser Denken und Handeln von biblischen Maßstäben bestimmen lassen wollen. Die Stiftung ist für uns ein Instrument, welches unsere diakonische Arbeit verbessern soll, damit wir effektiver sein können und sich neue Möglichkeiten eröffnen.
Am 17. November 2001 wurde die „Gemeinschaftsstiftung Sozialwerk Hannover“ gegründet. Später wurde der Name in „Diakoniestiftung“ umgewandelt.